Alle Auszubildenden, die im Friseurhandwerk im Neckar-Odenwald-Kreis (NOK) ausgebildet werden, besuchen die Zentralgewerbeschule Buchen (ZGB).
Für das 1. Ausbildungsjahr (Grundstufe) stehen der Besuch der einjährigen Berufsfachschule Körperpflege (1BFS Körperpflege) oder der Besuch der dualen Berufsschule wahlweise zur Verfügung. Die Entscheidung trifft in der Regel der Ausbildungsbetrieb. Danach erfolgt die weitere Ausbildung in der dualen Berufsschule in den Fachstufen FS I und FS II. Die Gesamtdauer der Ausbildung beträgt drei Jahre.

Ansprechpartnerin
OStR'in Marina Ostertag-Smith
Kontakt
Zentralgewerbeschule Buchen
Karl-Tschamber-Str. 1
74722 Buchen
| Tel.: | 06281/5300 |
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Der Unterricht orientiert sich an den Inhalten des Ausbildungsrahmenlehrplanes, die in den Lernfeldern hinterlegt sind. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Vermittlung praktischer Fertigkeiten und Fähigkeiten einerseits und theoretischem Fachwissen andererseits. Der Bezug zur beruflichen Praxis der Auszubildenden wird durch projekthaftes Arbeiten gefördert. Demnach werden die vorgegebenen Lernfelder in bestimmte Lernsituationen untergliedert, die im Schüler die Fähigkeit und Bereitschaft fördern, seinen Beruf ganzheitlich zu erfahren. Ganzheitliches Lernen bedeutet dabei auch Unterrichtsprinzipien wie Hygienebewusstsein, Qualitätssicherung, Arbeitssicherung und Umweltschutz, sowie Kreativität, Teamarbeit, die Anwendung der Fachsprache und den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationssysteme zu vermitteln.
Mit Fachinformatikern / Fachinformatikerinnen gewinnt das Unternehmen Mitarbeiter, die komplexe Hard- und Softwaresysteme planen und realisieren können.
Fachinformatiker/Fachinformatikerinnen setzen fachspezifische Anforderungen in komplexe Hard- und Softwaresysteme um. Sie analysieren, planen und realisieren informations- und telekommunikationstechnische Systeme. Sie stehen für die fachliche Beratung, Betreuung und Schulung zur Verfügung. Typische Einsatzgebiete in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung sind zum Beispiel KaufmännischeSysteme, Technische Systeme, Expertensysteme, Mathematisch- wissenschaftliche Systeme oder Multimedia-Systeme. Typische Einsatzgebiete in der Fachrichtung Systemintegration sind zum Beispiel Rechenzentren, Netzwerke, Client/Server-Systeme, Festnetze oder Funknetze.


Berufliche Qualifikationen:

Der Unterricht orientiert sich an den Inhalten des Ausbildungsrahmenlehrplanes, die in den Lernfeldern hinterlegt sind. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Vermittlung praktischer Fertigkeiten und Fähigkeiten einerseits und theoretischem Fachwissen andererseits. Der Bezug zur beruflichen Praxis der Auszubildenden wird durch projekthaftes Arbeiten gefördert. Demnach werden die vorgegebenen Lernfelder in bestimmte Lernsituationen untergliedert, die im Schüler die Fähigkeit und Bereitschaft fördern, seinen Beruf ganzheitlich zu erfahren. Ganzheitliches Lernen bedeutet dabei auch Unterrichtsprinzipien wie Hygienebewusstsein, Qualitätssicherung, Arbeitssicherung und Umweltschutz, sowie Kreativität, Teamarbeit, die Anwendung der Fachsprache und den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationssysteme zu vermitteln.
4-Etagen Backofen, Gärschrank, Fortuna Automat (Klifmaschine), Aufschlagmaschinen, Spiralkneter, Rührmaschinen, Ausrollmaschine, Folienschweißgerät, Froster, Kühlhaus, Spülmaschine,
Frühstück aus der Bäckerei / Fleischerei